In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserer Stiftungsgründerin, Ärztin, Begleiterin, Hoffnungsträgerin, Kollegin
und Freundin, die mit ihrer unerschütterlichen Hingabe und grenzenloser Energie das Leben der Ärmsten berührt und
verändert hat. Ihr Herz schlug für die Stimmlosen, für die
Obdachlosen, für alle, die im Schatten leben.
Für die Menschen in Not und für die Unterstützer*innen
bleibt Jenny De la Torre ein Versprechen: Die Stiftung und
das Gesundheitszentrum für Obdachlose werden wir in
ihrem Namen und mit derselben Hingabe fortsetzen.
In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von
Dr. med. Dr. h. c. Jenny De la Torre Castro
*01.02.1954 † 10.06.2025
Die Beisetzung findet am 25.06.2025 um 11:00 Uhr
in der Kapelle des Dorotheenstädtischen Friedhof II,
Liesenstraße 9, 13355 Berlin statt.
Hier klicken > Wegweiser Googlemaps
Im Sinne von Frau Dr. De la Torre bitten wir, anstatt Blumen für die Ärmsten dieser Stadt zu spenden.
> www.delatorre-stiftung.de
Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Anteilnahme in dieser schweren Zeit. Da uns derzeit sehr viele Nachrichten erreichen und die persönliche Kapazität begrenzt ist, bitten wir Sie höflich, Ihre Beileidsbekundung ausschließlich über dieses Kondolenzformular zu übermitteln. Bitte sehen Sie von telefonischen Anrufen oder herkömmlichen E-Mails ab – Ihre Worte erreichen uns über dieses Kondolenzformular in sicherer Form. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Rücksichtnahme.
18.06.2025 14:24
Im Namen des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité - Universitätsmedizin Berlin
darf ich dem Team der Stiftung und der Wohungslosenambulanz unser herzliches Beileid aussprechen.
Wir sind erschüttert vom frühen und für uns überraschenden Tod von Frau Dr. med. Dr. h.c. Jenny De la Torre Castro.
Wir haben mit ihr über rund 25 Jahre in Forschungsprojekten zusammengearbeitet und bewundern ihren unermüdlichen Einsatz für die Belange der wohnungslosen Menschen in der Stadt.
Im Forschungsnetzwerk Wohnungslosigkeit und Gesundheit an der Charité werden
wir uns auch weiterhin mit unseren Möglichkeiten im Sinne Jenny de la Torres für die Versorgungsverbesserung wohnungsloser Menschen einsetzen.
In herzlicher Verbundenheit und im Namen vieler Kolleginnen und Kollegen, Prof. Dr. Anne Berghöfer
18.06.2025 12:52
In stillem Gedenken an eine mutige, fachlich hoch kompetente Frau voller Menschlichkeit und Empathie.
Mögen noch viele ihrem Beispiel folgen, damit das, was sie gesät hat, reiche Früchte trägt.
Dr. phil. Angelika Leitzke
18.06.2025 11:47
"Was man tief in seinem HERZEN besitzt, kann man nicht durch den TOD verlieren."
(Johann Wolfgang von Goethe)
„Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.“
„Der Tod ordnet die Welt neu.
Scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist alles anders geworden.“
„Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.“
„Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo wir sind.“
„Aus dem Leben bist Du uns genommen,
aber nicht aus unseren Herzen.“
„So wie ein Blatt vom Baume fällt,
so geht ein Mensch aus dieser Welt.
Die Vöglein aber singen weiter."
„Aus dem Leben bist Du uns genommen,
aber nicht aus unseren Herzen.“
Danke, dass ich als ehemalige Mitarbeiterin Fr. Dr.med.Dr.h.c. Jenny DE la Torre Castro kennenlernen durfte !
Ihre LIEBE- IHRE WÄRME -IHRE SELBSTLOSIGKEIT für die ÄRMSTEN der ÄRMSTEN mit denen es daß LEBEN NICHT GUT meinte und die oft UNVERSCHULDET in diese Situation gekommen sind - DANKE für diesen WUNDERVOLLEN MENSCHEN !
IN HOCHACHTUNG und TIEFER DANKBARKEIT UND TRAUER -STINE WILKS und FAMILIE !
18.06.2025 09:48
In Gedenken an Dr. Jenny de la Torre Castro
Mit großer Betroffenheit und tiefem Respekt nehmen wir Abschied von Dr. Jenny de la Torre Castro.
Als Ärztin, Gründerin der Jenny de la Torre Stiftung und unermüdliche Kämpferin für die Rechte und die medizinische Versorgung obdachloser und bedürftiger Menschen in Berlin hat sie Herausragendes geleistet. Mit beispielhaftem Engagement, Mitgefühl und einer unerschütterlichen Menschlichkeit hat sie über viele Jahre dort geholfen, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wurde.
Das Lebenswerk von Dr. Jenny de la Torre Castro ist von unschätzbarem Wert für unsere Stadt und die Gesellschaft. Ihr unermüdlicher Einsatz bleibt uns Mahnung und Inspiration zugleich.
Die Zahnärztekammer Berlin verneigt sich in tiefer Dankbarkeit und Hochachtung vor ihrer Lebensleistung. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt ihrer Familie,
ihren Weggefährten sowie dem gesamten Team der Jenny de la Torre Stiftung.
Dr. Silke Riemer, im Namen des Vorstands sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zahnärztekammer Berlin
16.06.2025 19:05
Querida Jenny, hermana:
gracias para todo! Que vida...para un mundo mejor, para los derechos humanos....gracias.
Berlin sin tu presecencia....pobre y triste.
Tu eres para siempre presente en nuestros corazones!
Con los mejores recuerdos:
Dipl. Pol. Astrid Landero Alvarado
16.06.2025 16:55
Das ist so ein großer Verlust, ich bin sehr traurig.
Bitte führen Sie Arbeit im Sinne von Frau de la Torre fort, meine Unterstützung haben Sie weiterhin.
Gruß, Regina Bernhart
16.06.2025 13:08
Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tode von Frau Dr. de la Torre Castro aufgenommen und empfinden darüber große Trauer.
Im Namen des Berliner Hilfswerk Zahnmedizin e.V. möchte ich Ihnen und Ihrem gesamten Team unser aufrichtiges Beileid und unsere tiefe Anteilnahme aussprechen.
Ihr unermüdlicher und aufopfernder Einsatz für die Ärmsten in unserer Gesellschaft und ihre stets positive und mitnehmende Art werden uns ebenso in Erinnerung bleiben wie ihre Empathie und Mitmenschlichkeit.
Frau Dr. De la Torre Castro war und wird für uns stets ein großes und leuchtendes Vorbild bleiben.
Wir als Berliner Hilfswerk Zahnmedizin e.V. möchten und werden gerne das Lebenswerk von Frau Dr. De la Torre Castro weiterhin unterstützen und Ihnen auch zukünftig als Partner zur Seite stehen.
Mit großer Anteilnahme
Jens Füting
15.06.2025 13:41
Jenny de la Torre war eine ganz besondere Persönlichkeit und eine ganz besondere Ärztin.
Sie hat mit ihrer Arbeit für und mit obdachlosen Menschen weit über Berlin hinaus ein vorbildliches Zeichen gesetzt.
Ich habe Jenny sehr geschätzt und die Nachricht von ihremTod macht mich sehr traurig.
Mit ihrem Blick auf Obdachlosigkeit und damit verbundenen gesundheitlichen Problemen obdachloser Menschen als Symptom eine kranken Gesellschaft hat sie mit Herz,
Hand und Verstand das richtige getan und immer wieder auch die gesellschaftlichen Zusammenhänge verdeutlicht.
Im Gesundheitszentrum der Jenny de la Torre Stiftung wurde die Bedeutung der interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen Medizin und Sozialer Arbeit erlebbar.
Öfter durfte ich Jenny dort mit Studierenden der Alice Salomon Hochschule besuchen.
Die Erfahrungen vor Ort und die Gespräche mit ihr bleiben mir und sicher auch den ehemals Studierenden in lebendiger Erinnerung.
Nur tröstlich, dass die Stiftung Jennys Lebenswerk fortsetzen wird.
Prof. Dr. Theda Borde
15.06.2025 08:51
Frau Dr. De La Torre habe ich kennengelernt, als sie noch die kleine Praxis am Bahnhof hatte:
Ich war damals als Strafverteidiger mit einem ihrer Patienten befasst - und nahm den wunderbaren Unterschied zwischen ihr und denen wahr,
mit denen ich sonst beruflich umgehe: Sie half, weil es richtig war - und nicht weil es Geld, Vorteile oder den Genuss eigener Macht mit sich brachte.
Ihr zu helfen, wo ich konnte, wirkte ähnlich auf mich. Ihren Nachfolgerinnen und Nachfolgern zu helfen muss und wird uns allen wichtig sein -
also lasst uns ein Treffen veranstalten, bei dem die Förderung des Ganzen zum Thema gemacht wird - was wird gebraucht,
was können wir leisten und wie organisieren wir die Fortdauer ihres Lebenswerkes - und ihr damit den Gruss der Lebenden senden.
Peter Weis
13.06.2025 22:02
Sie war einzigartig : von anfang an - ihr goßer Mut und ihr großes Herz ,
ihre menschliche Vision unbeiirrbar in Taten umgesetzt und sonst für wirklich jeden Menschen ( ohne Vorurteil )
ein Blick und freundliche Worte. Es ist unfassbar traurig, daß sie nicht länger hier bleiben konnte.
Andrea Banz
13.06.2025 21:34
Mit großer Betroffenheit haben Vorstand und Geschäftsführung des Solidaritätsdienst International (SODI) e. V. vom Ableben von Frau Dr. De la Torre erfahren.
Berlin verliert eine Kämpferin für Gerechtigkeit und eine engagierte Ärztin, die nicht nur lokal Spuren hinterlässt,
sondern auch die internationale Solidarität unterstützte. Unsere langjährige Zusammenarbeit begann im Jahr 2001,
als wir regelmäßig Bekleidung und Material vom damaligen Standort am Ostbahnhof abholen durften – all das,
was aktuell nicht mehr benötigt wurde oder über den eigenen Bedarf hinaus vorhanden war.
Diese Unterstützung setzte sich ab 2006 am neuen Stiftungssitz in der Pflugstraße fort.
Damit konnten wir unsere Partner in Kuba und Mosambik unterstützen und die medizinische Versorgung für ältere Menschen, Frauen und Kinder im Globalen Süden verbessern.
Auch wir konnten mit eigenen Sachspenden zur Unterstützung obdachloser Menschen beitragen und lieferten medizinische Ausrüstung, Arztbekleidung,
Schuhe und auch Möbel an die Jenny de la Torre Stiftung. Diese über mehr mehrere Jahre gewachsene Partnerschaft war geprägt von dem gemeinsamen Ziel,
die Lebenssituation benachteiligter und entrechteter Menschen zu verbessern, aber auch von dem Gedanken,
dass Solidarität die Zärtlichkeit aller Völker ist. Dafür danken wir ihr sehr.
Wir wünschen Ihnen in der Stiftung viel Kraft, um das Erbe fortzuführen.
Dr. Sukowski, Vorsitzender des Vorstands
13.06.2025 21:28
Mein Herzliches Beileid.
Ohne Jenny hätte ich jetzt nicht das was ich habe Unterkunft Job ein geregeltes leben.
Danke Jenny und ihr wundervolles Team für alles und viel Kraft in der schweren zeit ruhe in Frieden du wirst immer in meinem Herzen weiterleben.
Tobias Lange
13.06.2025 20:55
Liebes Team der Jenny de la Torre Stiftung,
das Tamaja- Ankunftszentrum möchte unser herzliches Beileid zu dem großen Verlust aussprechen.
Die Welt hat eine große Kämpferin verloren. Unsere Gedanken sind bei euch.
Viele Grüße und viel Kraft.
Tamaja Berlin GmbH,
Ankunftszentrum des Landes Berlin
13.06.2025 14:16
Ich werde mich immer an die unermuetlich, engagierte Frau Doktor
erinnern. Die Welt saehe besser aus, wenn alle Menschen nur 1%
ihres Einsatzes zeigen wuerden.
Ruhe in Frieden! Anna Senz
13.06.2025 12:53
Frau Dr. De La Torre Castro war ein wundervoller Mensch. Ihr Tod hat mich gestern sehr bewegt, und ich werde gerne zur Trauerfeier/Beisetzung extra nach Berlin kommen. 1998 bin ich als 19jähriger Obdachloser von Dortmund nach Berlin gegangen, und habe monatelang auf der Straße gelebt. Während dieser Zeit war die Praxis im heutigen Ostbahnhof immer eine Anlaufstelle für mich, selbst wenn ich nur reden wollte. Ihr habe ich Geschichten erzählt, die nicht mal meine aktuelle Partnerin kennt. Leider haben sich unsere Wege getrennt, nachdem ich eine Wohnung gefunden habe usw. Aber ich habe sie nie aus den Augen oder aus dem Herzen verloren. Als ich angefangen habe ein Buch zu schreiben, habe ich sie kontaktiert, und eine Antwort bekommen, die mir die Tränen in die Augen trieb. Die Welt verliert einen wahren Engel. Liebe Jenny, ruhe in Frieden.
Daniel Lemitz
13.06.2025 10:25
Liebe Mitwirkende der Jenny de la Torre Stiftung !
In Gedanken an die würdevolle Menschlichkeit für die Gründerin Jenny aus Peru stammende Ärztin.
Die ganze Stadt Berlin sollte sich vor ihr verneigen, dieser Stadt solch eine unersetzliche Stiftung ins Leben gerufen, aus eigenen Kräften hervorgebracht.
Ein liebevolles verantwortungsbewusstes Handeln : soziale Krankheit - diesen Begriff hat nur sie geprägt in Zusammenhang mit Obdachlosen.
Bitte widmet Jenny de la Torre Castro einen Strassennamen oder einen Platz.
(Gerne bin ich persönlich bereit dies zu unterszützen )
Mit Abschiedstränen und meinen Freunden und Verwandte sind von dem Lebenswerk schwer berindruckt ! Hut ab !!!!
1000Kerzen und viel mehr in Erinnerung wird sie uns immer bleiben.
Mein Sohn und ich brachten ihr Kleidung und Socken und gestrickte Sachen im Winter vorbei.
Inken & Darius & Elias Vogel
13.06.2025 00:16
Welch eine Heldin der Selbstverständlichkeit!
Sie wird nie vergessen werden.
Dr. Markus Lepper
12.06.2025 20:05
Liebe Marion, liebes Team,
Ich habe es gerade erfahren. Der Verlust von Jenny De la Torre ist ein herber! Für Berlin, für die Menschen die die Stiftung in Anspruch genommen haben, die Menschen die mit ihr Arbeiten durften, die Menschen aus ihrem Kollegium, ihrer Familie und ihres Freundeskreises. Ich bin sprachlos und bedauere zu wenig Zeit in den letzten Jahren nach der Famulatur gehabt haben, um regelmäßiger vorbei zu kommen und Erinnerungen mit ihr und Erfahrungen von ihr zu sammeln.
Ich hoffe ihr könnt euch im Team gegenseitig Halt geben und immer wieder schöne Erinnerungen an sie teilen! Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die Trauerphase. Bitte gebt bescheid wenn ich irgendwie helfen kann, egal wie!
In tiefer Anteilnahme,
Julia H.
12.06.2025 21:39
Es herrscht nur Stille und wortlose Traurigkeit.
Gegangen ist eine alte, gute Bekantte von vor vielen Jahren.
Du hast ein bemerkenswertes Leben gelebt, du hast eine Erinnerung hinterlassen, schön und warm.
Dr. Jokisalo Jouko
12.06.2025 19:25
Jenny de la Torre spielte in meinem Leben eine entscheidende Rolle. Ich, 20 mit zwei kleinen Kindern, plötzlich alleine. Mein Sohn schwerstmehrfach behindert. Wohnung im 6. Stock ohne Fahrstuhl. Ich suchte Hilfe und da kam Jenny und ihre Kollegin. Sie halfen mir wieder auf die Beine. Finanzielle Absicherung und eine rollstuhlgerechte Wohnung gaben mir und meiner kleinen Familie die Basis, wieder Fuss zu fassen und das Leben zu meistern. Jenny war seit dem mein grosses Vorbild. Selber alleinerziehend, aus Peru, nach der Wende ihren Job als Ärztin in der Charité verloren. Doch sie liess sich nicht zum Opfer machen. Sie nahm ihr Leben selber in die Hand. Sie baute ein medizinisches Versorgungszentrum für Obdachlose in Berlin am Ostbahnhof auf. Eine Stiftung folgte. Ihr wurde das Bundesverdienstkreuz verliehen und sie wurde in Talkshows eingeladen. Doch das war ihr völlig egal. Ihre Berufung sah sie in der Hilfe für Menschen, die nichts mehr hatten, allein gelassen wurden von der Gesellschaft. Wie vielen Menschen sie völlig selbstlos Gutes getan hat, kann ich nicht beziffern. Doch sie hat ihren Fussabdruck hinterlassen und ich wünsche mir, dass ihre Vision von einer sozialeren Gesellschaft weiter getragen wird, dass andere Menschen ihren Weg weiter pflastern. Ich habe ihre Vision auf meine Weise umgesetzt, nach meinen Möglichkeiten. Meine ehrenamtliche Arbeit gilt der Wissensbildung, Förderung einer sozialeren, bewussteren, inklusiven Gesellschaft. Jeder kann seinen kleinen Beitrag in seinem Umfeld leisten. Gemeinsam können wir Berge versetzen. Danke Jenny, dass sich unsere Wege gekreuzt haben. Du warst mein grosses Vorbild! Ruhe in Frieden! Dein Leben war wertvoll für viele Menschen!
Simone Ahrens
12.06.2025 18:45
Wir haben zusammen studiert in Berlin.
Ihren beruflichen Werdegang habe ich stets mit Hochachtung verfolgt.
Alles Gute den Angehörigen und Freunden.
Ich bin traurig.
Dipl.-Med. Joachim Feller
12.06.2025 18:20
Die Nachricht vom Tod von Dr. Jenny De la Torre hat mich sehr getroffen. Ich kenne sie persönlich, und wir haben ein wunderbares Projekt, zusammen mit Rosemarie Bender, verwirklicht. Das Projekt heißt "Menschen am Rande der Gesellschaft", woraus ein gemeinsames Buch entstanden ist. Ihre großartige Leistungrn und Einsatzbereitschaft sind zu bewundern. Sie wird uns allen fehlen, und ich werde sie in Erinnerung behalten. Ich hoffe, das ihr Vermächtnis weitergeführt wird und den Obdachlosen zugute kommt.
Barbara Blum und Tochter Petra
12.06.2025 17:59
Moege die Erde fuer Jenny De la Torre leicht sein! Sie hinterlaesst eine große Luecke. Es war wichtig für Berlin, dass wir sie hatten.
Christiane Kraatz
12.06.2025 16:25
Mit großer Betroffenheit habe ich vom Tod von Jenny De la Torre erfahren.
Ich habe ihre unermüdliche und zutiefst menschliche Arbeit stets mit größter Hochachtung verfolgt. Ihr Engagement für Menschen am Rande der Gesellschaft war beispielgebend – mutig, mitfühlend und kompromisslos im Einsatz für soziale Gerechtigkeit.
Wir hoffen von Herzen, dass ihr Vermächtnis weiterlebt und ihre Arbeit fortgesetzt wird. Gerade in Zeiten, in denen Empathie und Solidarität allzu oft zurückgedrängt werden, darf die Bedeutung ihres Wirkens nicht verloren gehen. Ihre Haltung bleibt uns ein Maßstab – und eine Mahnung.
Delia Braunmühl
Frau Dr. Petra Schröder bietet zweimal im Monat an den Freitagen eine Augenarztsprechstunde an.
Termine können über die Arztpraxis vereinbart werden.
Kontaktdaten zur Terminvereinbarung
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n ehrenamtliche/n Dermatologin oder Dermatologen.
Ein Behandlungsraum steht Ihnen in unserem Gesundheitszentrum zur Verfügung.
Bitte kontaktieren Sie uns per Telefon 030 288845980 oder per E-Mail info@delatorre-stiftung.de.
Ihre Ansprechpartnerin sind Frau Ludmila Baumgärtner oder Frau Marion Hinze.
Weitere Informationen zur Stellenbeschreibung
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n ehrenamtliche/n Augenärztin oder Augenarzt.
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Augenarzt
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